By Jan Feix
Dass Mediennutzung fast schon selbstverständlich zu unserem Alltag gehört, ist ohne Zweifel. Das zeigt auch die KIM-Studie (2022), bei der in ganz Deutschland eine Befragung von rund 1.200 Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren durchgeführte wurde. Es stellte sich heraus, dass „in nahezu allen Haushalten“ zahlreiche Medien vorhanden sind (KIM-Studie 2022: 4). Zudem gaben die befragten Kinder an, dass sie in ihrem gesamten Tagesverlauf Medien verwenden – vom Radio- und Musik-Hören beim Aufstehen bis hin zum Podcast-Hören und Bewegtbild schauen beim Einschlafen (KIM-Studie 2022: 17). Gerade beim Einschlafen zeigt sich, dass „lediglich ein Viertel der Sechs- bis 13-Jährigen […] gar keine Medien [nutzt]“ (KIM- Studie 2022: 17). Auch Buhl und Meister (2023) bestätigen, dass die Familienkommunikation maßgeblich durch den Einsatz von digitalen Geräten beeinflusst wird. Sie beziehen sich auf die Kommunikationswissenschaftler Andreas Hepp und Uwe Hasebrink, die den Begriff der tiefgreifenden Mediatisierung benennen. Zur Definition dieses Begriffes zählen die Differenzierung (vielfältige Nutzung), Omnipräsenz (ständiges Vorhandensein), Innovationsdichte (Weiterentwicklung der vorhandenen Geräte), Konnektivität (Möglichkeiten der Kommunikation/ Vernetzung) und Datafizierung (Datensammlung /-auswertung). Tiefgreifende Mediatisierung beschreibt also die Einflüsse, die Medien auf den einzelnen Menschen haben und beziehen sich auf die Kultur, die dadurch vermittelt wird (vgl. Buhl & Meister 2023). Dieses sich ständig weiterentwickelnde Konstrukt an Digitalisierung stellt für Lehrkräfte eine Herausforderung auf zwei Ebenen dar. Auf der einen Seite müssen sie sich selbst ständig fortbilden, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben und so den eigenen Alltag zu meistern. Demgegenüber steht auf der anderen Seite die Notwendigkeit der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Alltag außerhalb der Schule sowie das spätere Leben nach der Schule in einer digitalen Welt. Stalder (2016) betitelt dies als eine gesellschaftliche Veränderung hin zu einer Kultur der Digitalität.
Definition Medienkompetenz
Bevor man sich jedoch mit den Kompetenzen befasst, die eine Lehrperson haben sollte, ist es wichtig, sich selbst bewusst zu machen, was Medienkompetenz überhaupt bedeutet. Denn
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Medienkompetenz beinhaltet deutlich mehr als allein die Fähigkeit, mit Medien umzugehen. Stattdessen sind ebenso die gezielte Durchdringung in Bezug auf Nutzen, Chancen und Nachteile, sowie die darauf basierende Einordnung für den eigenen Unterricht ein wichtiger Bestandteil. Mithilfe dieser Grundlage kann überhaupt erst ein Verständnis des Mediums und dessen Einsatzmöglichkeiten für den schulischen Bereich entstehen. Im weiteren Schritt sollte der Mediengebrauch verantwortungsbewusst reflektiert werden, um sich der Konsequenzen bewusst zu werden, die auf die Schülerinnen und Schüler und auch auf die Lehrperson wirken (vgl. Buhl & Meister 2023: 23).
Eine umfassende Definition von Medienkompetenz liefert Kreutzer (2024) im Gabler Wirtschaftslexikon. Dort wird Medienkompetenz auf vier Teilbereiche zurückgeführt:
- Sachkompetenz: Wissen über Medien
- Selbstreflexionskompetenz: Fähigkeit, das eigene Verhalten von Mediennutzung zuanalysieren
- Partizipationskompetenz: Eigenständige Gestaltung von Medieninhalten
- Rezeptionskompetenz: Kritische Nutzung von Medien
Bei genauerer Betrachtung fällt also auf, dass eine fundierte Medienkompetenz sehr vielfältig und komplex ist, gleichzeitig aber auch gerade in der heutigen Zeit, unerlässlich. Aus diesem Grund werden im nachfolgenden Abschnitt konkrete Aspekte/ Bereiche der Medienkompetenz, die Lehrkräfte haben sollten, um einen angemessenen Anteil an digitalen Lehrmitteln im eigenen Unterricht zu etablieren, herausgearbeitet. Im Wesentlichen wird sich dabei auf den Regensburger Medienkompetenzwürfel bezogen.
Der von Haider und Knoth (2022: 56) beschriebene Regensburger Medienkompetenzwürfel (vgl. Schworm & Haider 2021) beschreibt drei Ebenen: inhaltliche Ebene, Kompetenzebene sowie eine Ebene verschiedener Wissensarten.
Abb. 1: Regensburger Kompetenzwürfel (Haider & Knoth 2022: 56)
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Zur Förderung der Medienkompetenz auf Seiten der Schülerinnen und Schüler ist die inhaltliche Ebene sehr relevant. Sie untergliedert sich in drei Aspekte: Medienerziehung, medienpädagogische Ideen und mediengestützte Selbstverwaltung.
Es ist wichtig, dass Lehrkräfte wissen, wann und in welchem Ausmaß Medienerziehung von Bedeutung ist. Darin werden den Schülerinnen und Schülern digitale Medien und deren praktische Nutzung nähergebracht. Es geht dabei um die pädagogische Praxis und dementsprechend liegt es in der Verantwortung der Lehrkräfte, welche Medien in welchem Umfang im Unterricht behandelt werden. Außerdem müssen Lehrkräfte über medienpädagogische Ideen verfügen. Darunter zählt ein aktives Handlungsrepertoire, das den Schülerinnen und Schüler nähergebracht werden soll. Dieser Punkt zählt, wie der vorherige, zur Mediendidaktik, welche in angemessenem Umfang für die Klasse ausgewählt werden soll. Der dritte Punkt, der für Haider und Knoth (2022) zur inhaltlichen Ebene gehört, ist die mediengestützte Selbstverwaltung. Damit ist gemeint, dass die Lehrperson ihre Schulorganisation, dazu gehören bspw. Noten, Zeugnisse und Verwaltung, auf digitale Medien stützt. Ich halte diesen Punkt ebenfalls für sehr wichtig, da eine „mediale Herangehensweise“ die Beziehung zu digitalen Medien stärkt. So könnte meiner Einschätzung nach ein mediales Umfeld, sowohl für die Lehrperson und infolgedessen auch für die Schülerinnen und Schüler positive Auswirkungen haben. Praxisbeispiele, die eine Inspiration zur Umsetzung digitaler Medien in der Unterrichtspraxis darstellen, sind bspw. hier nachzulesen: Grundschule und Digitalität.
Zur Kompetenzebene zählen ebenfalls drei verschiedene Bereiche, die vor allem den Unterricht auf ein höheres digitales Niveau anheben. Zunächst werden medienunspezifische Kompetenzen vorausgesetzt, wie z. B. das Lesen und Schreiben. Diese sind Grundvoraussetzung für den Umgang mit Medien und müssen in jedem Fall von der Lehrkraft bedacht werden, vor allem wenn es um das individuelle Arbeiten geht. Ich denke, dass gerade für die erste Klasse eine individuelle Arbeit noch schwierig sein wird, ich werde jedoch im nächsten Punkt noch einmal Bezug darauf nehmen. Dort wird eine medienspezifische und domänenunspezifische Kompetenz beschrieben, die sich hauptsächlich auf die Digitalisierung in den Klassenräumen bezieht. Dazu zählen der Einsatz und der Umgang mit digitalen/ interaktiven Tafeln. Diese liefern die Möglichkeit Videos abzuspielen oder interaktive Spiele mit der Klasse zu spielen, die man z.B. über LearningApps auch selbst erstellen kann. Auf dieser Plattform lassen sich Multiple- Choice-Fragen und Aufgaben zur Zuordnung von Begriffen, o.ä. erstellen. Im nächsten Abschnitt werde ich noch einmal genauer auf die Anwendbarkeit von LearningApps eingehen
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und hinsichtlich der Medienkompetenz beleuchten. Ich weise an dieser Stelle jedoch daraufhin, dass sich die Einsatzmöglichkeiten ständig weiterentwickeln und stetig vielfältiger werden. Der zweite große Aspekt, der zur medienspezifischen Kompetenz gehört, sind die Apps, die auf den Tablets verwendet werden. Diese sind zum Großteil Werkzeuge für bestimmte Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler, beziehen sich jedoch auf ein breites Spektrum an Verwendungsmöglichkeiten und nicht auf einen spezifischen Aspekt. Ein Beispiel hierfür wäre Book Creator, bei dem sich selbst Bücher schreiben und Bilder einfügen lassen. Im dritten Aspekt der Kompetenzebene werden dann die Apps thematisiert, die einem speziellen Einsatzort nachgehen. Sie werden in den medien- sowie domänenspezifischen Kompetenzen zusammengefasst. Diese dienen lediglich einem Zweck und beziehen sich auf eine Einsatzmöglichkeit, die bei der Unterrichtsplanung bedacht werden sollte. Ein Beispiel für eine solche App wäre Antolin, da sich diese gut zur Leseförderung eignet, jedoch nur in diesem Bereich anwendbar ist.
Die Verknüpfung und Bündelung des gesamten Wissens rund um Medien wird auf der Ebene der verschiedenen Wissensarten zusammengefasst. Es soll „Fakten-, Transfer- und Anwendungswissen aufgebaut [werden]“ (Haider & Knoth 2022: 57). Dieses bietet die Grundlage für das medienerzieherische und mediendidaktische Handeln in der Klasse. Ich denke, dass dieser Punkt essentiell für eine gelungene Arbeit mit digitalen Medien in der Schule ist. Die Lehrperson hat demnach nicht nur Fachwissen über Medien und kann mit diesen umgehen, sondern muss sich zusätzlich mit zahlreichen Fragestellungen auseinandersetzen und über „medienspezifisch[es] oder -unspezifisch[es], domänenspezifisch[es] oder – unspezifisch[es]“ (vgl. Haider & Knoth 2022: 57) Wissen verfügen. So können auch die Schülerinnen und Schüler von diesem Wissen profitieren, indem sie nicht nur mit, sondern auch über digitale Medien lernen.
Anwendung der Theorie zur Medienkompetenz auf die Plattform LearningApps
Zum leichteren Verständnis und Veranschaulichung des Regensburger Kompetenzwürfels bezogen auf Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien im Unterricht, wird nachfolgend die Plattform LearningApps bezogen auf die Medienkompetenzen der Lehrperson diskutiert. LearningApps ist eine Plattform, auf der man interaktive Übungen erstellen kann. Zudem gibt es zahlreiche bereits erstellte Apps. Eine App stellt ein interaktives Spiel dar, wobei man u.a. mit Lückentexten, Zuordnungsaufgaben und Multiple-Choice-Aufgaben arbeiten kann. Vor
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allem auf dem Smartboard liefert LearningApps eine breite Anwendungsmöglichkeit in verschiedenen Unterrichtsfächern und Klassensettings (LearningApps).
Um LearningApps angemessen im Unterricht zu nutzen, muss die Lehrkraft zunächst die Plattform in ihrem Repertoire haben, d.h. sie muss wissen, dass es LearningApps gibt und in welchem Unterrichtskontext sie sich anwenden lässt. Dazu zählt auch eine gewisse Handlungsbereitschaft bezogen auf das selbstständige Entwickeln eines eigenen Quiz, beispielsweise um das Thema der Stunde/ der Unterrichtseinheit zu überprüfen. Die Medienerziehung spielt insofern eine Rolle, dass den Schülerinnen und Schülern ein gewisser Umgang mit digitalen Medien veranschaulicht wird und somit ein Grundverständnis, wie digitale Medien funktionieren, beigebracht wird. Die mediengestützte Selbstverwaltung spielt hier keine bzw. nur eine indirekte Rolle, da sich die Lehrkraft evtl. überlegen muss, inwiefern die Aufgaben in die Benotung einbezogen werden und wie dies dokumentiert wird. Erstellt die Lehrkraft bspw. eine Tabelle auf ihrem Laptop und trägt dort die Mitarbeit ein, zählt dieser Vorgang zur mediengestützten Selbstverwaltung; LearningApps als Plattform allein jedoch nicht.
Medienunspezifische Kompetenzen werden je nach Anwendung vorausgesetzt, müssen jedoch nicht vorhanden sein. Aufgrund der großen Vielfalt an Möglichkeiten auf LearningApps kann gänzlich auf Kompetenzen, wie Lesen und Schreiben, verzichtet werden, wodurch auch für die erste Klasse Anwendungsmöglichkeit besteht. Es bietet sich an, die erstellten Inhalte von LearningApps auf der digitalen Tafel wiederzugeben, da der Computerbildschirm sehr ähnlich auf der Tafel abgebildet werden kann. Dies setzt jedoch die medienspezifische Kompetenz voraus, dass die Lehrperson mit dem Umgang vertraut ist und das Quiz, Spiel, usw. sicher anleiten kann. Bezeichnet man den Lerninhalt als speziell für den Unterrichtsinhalt entwickelt, würde hier auch die domänenspezifische Kompetenz zutreffen. Meiner Meinung nach ist jedoch LearningApps als Plattform an sich zu betrachten und daher in den Bereich der medienunspezifischen und domänenunspezifischen Kompetenz einzuordnen.
Die Auseinandersetzung mit dem Lerninhalt, das Stellen von didaktischen und fachlichen Fragen und letztlich die praktische Umsetzung treffen alle auf die Ebene der verschiedenen Wissensarten zu. Demnach bettet die Lehrperson das digitale Medium in den Unterricht ein und macht sich vorher klar, in welcher Art er/ sie die Durchführung gestaltet.
Anhand der betrachteten Ebenen und Definitionen wird klar, dass Medienkompetenz komplex, gleichzeitig aber auch von großer Bedeutung für den eigenen Unterricht ist und ihn erleichtert oder sogar verbessern kann.
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Doch wie kann eine Lehrkraft Medienkompetenz aufbauen bzw. fördern?
Zunächst ist die eigene Offenheit in Bezug auf Neues ein wichtiger Baustein. Eine Lehrperson sollte mit Neugierde und Interesse an neue mediale Lehrmittel herangehen und den Willen haben, sich damit zu beschäftigen. Andernfalls könnten die Nachteile deutlich stärker gewichtet werden, wodurch eine generelle Ablehnung entstehen würde.
Explizite Angebote zur Weiterbildung werden vom Land Rheinland-Pfalz über das Digitale Kompetenzzentrum (Digitales Kompetenzzentrum) geboten. Beim Aufruf der Internetseite erhält man zunächst einen Überblick über verschiedene Bereiche, die einen ersten Überblick verschaffen. Beispielsweise werden dort Schulungen sowohl zu Medien im Allgemeinen als auch speziell zum Medieneinsatz in der Schule angeboten. Ich halte dieses Angebot für sehr sinnvoll, wenn man gerade erst anfängt, sich mit digitalen Medien zu befassen, da der Einstieg in die Medienwelt erleichtert wird. Es werden jedoch auch Unterrichtsbeispiele angeboten, die ich als Inspiration oder Grundbaustein für meinen eigenen Unterricht betrachten würde. Auch die Medienanstalt RLP (Medienanstalt RLP) bietet solche Workshops und Seminare an, die sowohl Lehrkräften als auch Lehramtsstudenten dabei helfen sollen, eine fundierte Medienkompetenz aufzubauen und sich in einer zunehmend digitalen Welt gut zurechtzufinden. Im konkreten Bezug auf die Unterrichtspraxis stellt der Medienkompass (Medienkompass) eine gute Übersicht dar und könnte als Inspiration für den Unterricht dienen. Er basiert auf der Idee der Bildung in der digitalen Welt, die in den KMK-Beschlüssen (Map) festgelegt wurden. In der verlinkten Übersichtskarte werden die festgelegten Kompetenzen mit den entsprechenden Unterpunkten benannt. Es werden dort verschiedene Kompetenzen bezüglich digitaler Medien aufgelistet, die die Schülerinnen und Schüler erwerben sollten. Passend dazu stehen hinter jeder Kompetenz eine oder mehrere Möglichkeiten, diese zu vermitteln, hauptsächlich im Umgang mit PCs oder Tablets. So wird beispielsweise die Kompetenz „Anwenden und Handeln“ angeführt. Genauere Aufgabenstellungen sind hierzu z.B. „Ich kann Ordner anlegen und Dateien darin speichern“ und „Ich kann Browser bedienen und Internetadressen aufrufen“.
Abschließend lässt sich sagen, dass Medienkompetenz eine tragende Rolle spielt, um die Schülerinnen und Schüler auf einen angemessenen Umgang mit Medien in einer digitalen Welt vorzubereiten. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, sollte sich die Lehrkraft entsprechend fort- und weiterbilden. Hierzu können die vorgestellten Angebote genutzt werden. Der Regensburger Kompetenzwürfel verschafft eine übersichtliche Darstellung für die
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Unterrichtspraxis und liefert Kompetenzen, die eine Lehrkraft erwerben sollte, um erfolgreichen Unterricht zum Thema digitale Medien durchzuführen. Im expliziten Bezug auf die Unterrichtspraxis bringt der Medienkompass vielfältige Vorschläge zu Aufgabenstellungen zu verschiedenen Kompetenzbereichen.
Für weitere interessante und informative Themen rundum digitale Medien in der Schule, lesen Sie sich gerne auch die anderen Blog-Beiträge durch!
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Literatur
Buhl, H.M., Meister, D.M. (2023). Medienkompetenz und Kontexte der Mediensozialisation. IZPB, 2, 355, S. 22- 39.
Digitales Kompetenzzentrum. Abgerufen am 27.04.2024 unter: https://digikomp.bildung- rp.de/schule/
Feierabend, S., Rathgeb, T., Kheredmand, H., Glöckler, S. (2023). KIM-Studie 2022: Kindheit, Internet, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger. Stuttgart: mpfs. Haider, M., Knoth, S. (2022). Kompetenzen von Lehrkräften für das Unterrichten in einer digitalisierten Welt. In: Haider, M., Schmeinck, D. (Hrsg.) Digitalisierung in der
Grundschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
Irion, T., Peschel, M., Schmeinck, D. (2023). Grundschule und Digitalität – Grundlagen,
Herausforderungen, Praxisbeispiele. Frankfurt am Main: Grundschulverband e.V.
Kreutzer, R.T. (2024). Medienkompetenz. Definition: Was ist „Medienkompetenz“? Abgerufen am 27.04.2024 unter: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/medienkompetenz-
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Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 27.04.2024 unter: https://medienanstalt-
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Medienkompass. Abgerufen am 27.04.2024 unter: https://curriculum.schulcampus-
rlp.de/curricula/190
Schworm, S., Haider, M. (2021). Digitale Medien und Medienkompetenz in der Grundschule.
In: Haider, M., Knoth, S. (Hrsg.). Digitale Medien im Sachunterricht. Hamburg: AAP Lehrerfachverlag.
Super Beitrag👍🏼
Toller Beitrag. Sehr spannend zu lesen 👍🏼
Ein wirklich sehr interessanter Beitrag, der alles umfasst, was zu dem Thema wichtig ist!